Prozesse gegen Antifaschist*innen am 25. und 27. April 2022

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Leerstand, ein besetzter Acker und Meinungsfreiheit: ANDI 305
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Protest-Mural, Welthungertag und Personalnot an den Pflichtschulen: ANDI 304
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Internationaler Mädchentag und eine barrierefreie Akademie: ANDI 303
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ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik
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Unterstützungserklärungen und Parteien
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SOS Mitmensch-Bericht und Verfassungsschutzbericht 2023
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Mehr Unterstützung für Wohnungslose
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Neue Gutachten zu Lobautunnel
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Gedenken an Marcus Omofuma

ANDI 202 | 22.04.2022
Sendungskoordination: Stefan Resch

Porn Film Festival Vienna | Prozesse gegen Antifaschist*innen am 25. und 27. April 2022 | Kurznachrichten | Gastbeiträge

Porn Film Festival Vienna
Vom 20. bis 24. April feiert das Porn Film Festival Vienna sein fünftes Jubiläum. An verschiedenen Locations in Wien, soll sich unter dem Deckmantel der Pornographie mit Themen wie Identität, Intimität, Gender, Sexualität und Diversität auseinandergesetzt werden. Die Besucher*innen erwarten unterschiedlichste Workshops, Vorträge und Filme. Im Mittelpunkt des Festivals stehen queerfeministische und fair produzierte Filme. Eine „Safe Space“ soll kreiert werden in dem Pornos konsumiert, über sie diskutiert und reflektiert werden kann.

Beitragsgestaltung: Linus und Kyrby

 

Prozesse gegen Antifaschist*innen am 25. und 27. April 2022
Am Landesgericht für Strafsachen Wien kommt es am 25. und 27. April 2022 zu Prozessterminen gegen Antifaschist*innen. Zur Anklage stehen unter anderem Körperverletzung und Waffenbesitz. Die mutmaßlichen Anschuldigungen sollen allesamt im Zeitraum zwischen März und Mai des Jahres 2020 passiert worden sein. Kritiker*innen sehen hinter den Anklagen Versuche, Antifaschist*innen einzuschüchtern. Begleitet werden die zwei Prozesstage von Solidaritätskundgebungen vor dem Landesgericht für Strafsachen in Wien Josefstadt.

Beitragsgestaltung: Martin Jelicic

 

Kurznachrichten
– Verein gegen Tierfabriken und Polizeieinsatz bei Demonstration in Kärnten
– Bedrohung der Biodiversität als Folge des Ukrainekriegs

Beitragsgestaltung: Stefan Resch

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