In der heutigen Sendung:
> … hat Beverly Mtui den ORF Moderator Stefan Lenglinger interviewt
> … spricht Juliana Lenclos Hartig über die Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich, die sie feierlich erhalten hat.
> … haben wir eine kleine Reportage über die Veranstaltung «Black People From Ukraine in Austria» und anschliessend im Studio diskutieren wir konkret mit Topoke Mwana Mayi über die Arbeit der Gruppe zur Hilfe von afrikanischen Geflüchteten aus der Ukraine, die vorm 2. April 2022 gegründet wurde.
> Eine Unterstützung
Und so wird das amerikansiche Farbrassen-Narrativ immer mehr implementiert, Was soll
denn das sein «Black Voices».. Man stelle sich nur vor es wäre von «Yellow Voices» oder «Red Voices»
die Rede. Weshalb kritisiert niemand diese rassistischen Narrative.
Es gibt Asiaten, Chinesen, Afghanen, Inder, Lateinamerikaner, Peruaner, Chilenen etc.
aber bei Afrikaner und selbst bei Menschen mit nur teilweise afrikanischen Wurzeln
sind einfach nur mehr alle «schwarz» ? Eine amorphe undifferenzierte rassifizierte
Masse ohne Nation oder Kultur?
Da wird wirklich regelrecht Propganda gemacht im Sinne des rassistischen Denkens der USA.
Dabei handelt es sich in Österreich doch um keine Afroamerikaner, oder doch?