Als Elisabeth Zoumboulakis-Rottenberg ein Kind war, hatte ihr Mutter in der Wohnung von Margarete Schütte-Lihotzky eine Werkstatt als Schneiderin. So wurde die berühmte Architektin und Widerstandskämpferin eine Art Oma für sie, was eine lebenslange Freundschaft begründete, war sie doch eine stets präsente und sensible wie fröhliche und mutmachende wichtige Bezugsperson.
Literatur, Links und mehr Information
Margarete Schütte-Lihotzky: Erinnerungen aus dem Widerstand: Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938 – 1945, (1985, Neu 3. Auflage Promedia 2014)
Karin Zogmayer (Herausgeberin): Warum ich Architektin wurde, (2004 Residenzverlag)
Margarete Schütte_Lihotzky, Wilhelm Schütte, Flierl Thomas (Herausgeber): „Mach den Weg um Prinkipo, meine Gedanken werden Dich dabei begleiten!“: Der Gefängnisbriefwechsel, (2021 Lukas Verlag)
Peter Noever, Renate Allmayer-Beck (Herausgeber): Schütte_Lihotzky: Soziale Architektur: Zeitzeugin eines Jahrhunderts, (1996 Böhlau)
„Ich bin keine Küche“: https://www.wien.info/de/sightseeing/architektur-design/margarete-schuette-lihotzky-351574 (3.5.2022)
Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum: 1050 Wien, Franzensgasse 16/40, www.Schütte-Lihotzky.at
Musik: Fritz Kreisler: Op.165 mit Shlomo Mintz und Clifford Benson, Wolfgang Ambros: A Mensch möchte i bleiben, Leonhard Cohen: Steer Way, Erika Pluhar: Dagegen, Trotzdem, Jelena Poprzan: Meine Freiheit, deine Freiheit (Georg Kreisler)