Flora Löffelmann über trans Philosophie, Transphobie und epistemische Unterdrückung

Podcast
Philosophische Brocken
  • Sonja, Flora Talk
    57:06
audio
51:45 Min.
Unerschütterliche Weltanschauungen? Logische Formen, zerbrechliche Gewissheiten
audio
34:53 Min.
Helen Silving, eine Frau aus dem Kelsen-Kreis
audio
51:49 Min.
Der Räuber als Eigentumstheoretiker
audio
51:13 Min.
Die kritische Funktion der 'Politischen Charakterologie' nach Walter Benjamin
audio
58:59 Min.
Ein Plädoyer für die unglückliche Liebe - und eins gegen sie.
audio
54:17 Min.
Hans Kelsen und die österreichische Wissenschaftskultur. Symposium zum 50. Todestag
audio
56:13 Min.
Franz Brentano: über Leben und Werk
audio
1 Std. 00 Sek.
Maus
audio
58:29 Min.
Eine Farbenlehre zur Trauer
audio
59:43 Min.
Hymne zum Weltuntergang anlässlich eines Massenmords

Flora Löffelmann forscht im Rahmen derer Dissertationen an der Uni Wien zu
einer spezifischen Form der (epistemischen) Diskriminierung, die
insbesondere trans Personen betrifft. Im Studiogespräch tauschen sich
Sonja Riegler und Flora Löffelmann über rhetorische epistemische
Unterdrückung, Transphobie als spezifische Form der Diskriminierung und
Wissenschaft als kollaborativen Prozess aus.

Gestaltung: Sonja Riegler
Vorschaubild: (C) Flora Löffelmann
Studio: Johann Redl (Osounds)

Schreibe einen Kommentar