Seit 2013 arbeitet das Projekt iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung von Sexarbeiter*innen – mit dem Ziel, Sexarbeiter*innen in ihrer Autonomie und Selbstbestimmung zu stärken. Die Tätigkeit von iBUS geht jedoch über die rein individuelle Beratung hinaus: Angestrebt werden gesellschaftliche Strukturen, die die Diskriminierung und Stigmatisierung von Sexarbeitenden beseitigt, dies im Rahmen einer Vernetzung mit anderen Organisation in Österreich, der Allianz für Sexarbeiter*innenrecht PRO SEXWORK. Welche Positionen und Debatten werden hier geführt? Was sind die Forderungen? Wie ist die gesetzliche Lage zu Sexarbeit in Österreich? Um welche sozialpolitischen Ziele geht es?
Post
Sexarbeit ist Arbeit (1) Sozial- und arbeitsrechtliche Aspekte
Podcast
Feminismus ist für jede:n
17. juni 2022
08. juli 2022
24. juni 2022, 15:00
Elisabeth Grabner-Niel, Sylvia Aßlaber