Teil 6 – Trans* victims of NS after the “Anschluss”

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Queere Geschichte
  • QG 06
    41:52
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1 sati 28:39 min
Teil 10 - Zum Abschluss der Reihe „Homosexualität und Nationalsozialismus“
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55:34 min
Teil 9 - Das kleinere Übel? Die Verfolgung von ‚Juden‘ nach §129Ib StGB in Wien.
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58:10 min
Teil 8 - Das Delikt der „Unzucht wider die Natur“
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1 sati 03:44 min
Teil 7 - Das Sittendezernat und die Gestapo Leitstelle in Wien
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Teil 5 - NS Polizeiverhöre als Selbstzeugnisse homosexueller Männer?
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49:52 min
Teil 4 - „Ich nehmen an […], dass sie ein Mannweib ist.“
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43:31 min
Teil 3 - Von enthemmten und gezügelten Trieben
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52:16 min
Teil 2 - Regionalgeschichtliche Perspektiven
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56:58 min
Teil 1 - Einführung in die Geschichte der Homosexuellenverfolgung in der NS-Zeit

Obwohl §129Ib illegale sexuelle Handlungen verfolgte, wurden Transvestismus und geschlechtsuntypische Verhaltensweisen zunehmend als Beweis für widernatürliche Unzucht angesehen, was nach dem Anschluss zu Verurteilungen nach §129Ib führte. Die Verfolgung von trans* Personen hing von mehreren Faktoren ab: soziale Stellung, Rasse, Arbeitsfähigkeit und damit zusammenhängend dem Nutzen für die Volksgemeinschaft, sowie der sexuellen Orientierung. Die Geschichte von trans* Personen ist komplex, sodass Einzelfallanalysen notwendig sind. Diese verfolgen das Ziel zu verstehen, wie und warum trans* / cross-dressing / gender non-conforming Identitäten und Verhaltensweisen die Verurteilung beeinflussten.

Der Vortrag von Zavier Nunn findet in Englischer Sprache statt.

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