Wiener Melange 321

Podcast
Wienerlieder
  • 20221211
    59:53
audio
59:52 Min.
Agnes Palmisano 50. Gbtg.
audio
1 Std. 00 Sek.
Wiener Melange 354
audio
59:52 Min.
Nachruf Roland Sulzer
audio
1 Std. 00 Sek.
Wiener Melange 353
audio
59:52 Min.
Horst Chmela 85. Gbtg.
audio
1 Std. 00 Sek.
Wiener Melange 352
audio
59:52 Min.
Schmökern im aktuellen Wienerlied-Magazin
audio
1 Std. 00 Sek.
Wiener Melange 351
audio
59:52 Min.
Ist das ein Wienerlied?
audio
1 Std. 00 Sek.
Wiener Melange 350

Die 321. Wiener Melange habe ich zusammenstellen müssen, weil unser Crazy Joe zwei schwere Operationen hinter sich hat und derzeit noch im Spital liegt und er wird leider auch längere Zeit ausfallen. Zahlreiche Genesungswünsche und Grüße haben uns erreicht, darunter welche aus Japan, Australien, Hongkong, vom Radio Cristall in Berlin und Radio Fro in Linz und wahrscheinlich sind noch viel mehr an seine private E-Mail-Adresse geschickt worden. Lieber Hans, wir wünschen Dir alle baldige Besserung und hoffen, dass Du bald wieder gesund nach Hause darfst. Jetzt schau einmal, dass Du gesund wirst, und inzwischen werde ich dich so gut wie möglich vertreten.

Am Beginn dieser Sendung steht ein Nachruf auf Hermann Macek, der bereits im August gestorben ist und auf Pierre Kartner, besser bekannt als Vader Abraham. Er starb am 8. November 2022 im 87. Lebensjahr und war der Komponist von „Das kleine Beisel“, das Peter Alexander bekannt gemacht hat.

Der Rest der Sendung steht unter dem Motto „Advent in Wien“ mit einigen Aufnahmen aus der gleichnamigen CD, darunter ein Gedicht, dass Trude Marzik liest. Auf der CD „Advent in Wien“ singen meine Tochter und ich „Liebes Christkind“ und „Advent in Wien“. Für die Sendung habe ich Aufnahmen von Heinz Conrads und Otto Hablit mit Daniela Haag gewählt. Erwähnenswert wäre auch das Gedicht von Elfriede Kratochwil, dass Michael Perfler vorliest und der Titel „Wie woa Weihnachten“ von Georg Danzer, hervorragend gespielt und gesungen vom Duo Feelfalt, das sind Claudia Pointinger und Hans Radon aus der CD „Stille Zeit- feelfalt- im Advent.

Ganz zum Schluss eine private Aufnahme von „Es war amol am Abend spat“, die ich gemeinsam mit Andreas Gsöllpointner aufgenommen habe und die es nur im Archiv gibt.

Euer Erich Zib

in Vertretung von Crazy Joe

0 Kommentare

  1. Lieber Erich Zib,
    auch ich möchte mich im Namen vom Schwendermarkt
    herzliche und ehrliche Genesungswünsche an Crazy Joe senden.
    Wir versuchen weiterhin die aktuelle Sendung ins „Repertoire„ aufzunehmen und
    bemühen uns Eure Sendungen weiter zu bringen.
    Telefonisch sind wir derzeit nicht mehr erreichbar – würden aber auch eine Wolke schicken,
    wenn es notwendig wäre, Euch ein Zeichen zu senden !
    Ist Melissa Naschenwengs Musik im weitesten Sinne wienerische Musik ?

    In diesem Sinne – vorweihnachtliche Grüße
    vom Schwendermarkt

    Antworten

Schreibe einen Kommentar