Über die Arbeit des Autonomen Frauenzentrums in Linz, Intersexualität und Feminismus im 21. Jhd.

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FROzine
  • 2012.05.21__FROzine_afz_feminismus
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Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

„Gegenwärtig bilden Frauenbewegung, Gleichstellungsexpertisen und Gendertheorien sehr widersprüchliche Angebote und Zielvorstellungen für die Frauenpolitik. Die aktuellen Familien- und Quotenpolitiken und das Gender-Mainstreaming laufen aus feministischer Perspektive Gefahr, der neoliberalistischen Agenda von Individualisierung und Entpolitisierung in die Hände zu spielen,“ so beschreiben die Frauentheoretikerinnen Birge Krondorfer und Hilde Grammel in ihrem neu herausgegebenen Buch: „Frauen-Fragen. 100 Jahre Bewegung, Reflexion, Vision“. Was ist aktuell in Sachen Frauenpolitik?

Das aFz ist seit mehr als 30 Jahre in Linz stationiert, Grund genug immer wieder nachzufragen was bei ihnen aktuell passiert?

Zu Gast im Studio ist Susi Wiesmayr, Mitarbeiterin am aFz.

 

Feminismus im 21. Jahrhundert – Selbstkritisches Handeln schafft Veränderung

Es gibt einen Unterschied zwischen Qualen und Unglück: wenn ich Pein oder Qualen empfinde, kann ich trotzdem glücklich sein. Das sagt die türkische Soziologin, Schriftstellerin und Feministin Pinar Selek. Sie bezeichnet sich als Revolutionärin, als Kämpferin für den Frieden. Sie saß über zwei Jahre im Gefängnis: beschuldigt wurde sie auf einem türkischen Markt eine Bombe explodieren zu lassen. In verschiedenen Gerichtsurteilen wurde sie von diesem Vorwurf freigesprochen. Derzeit lebt sie im Exil in Deutschland und diese Woche besucht sie die Schweiz. Sie ist unterwegs in Sachen Feminismus. Cheyenne Mackay hat Pinar Selek getroffen.

Ein Beitrag von Radio RaBe in Bern

Weitere Infos zu und von Pinar Selek findet Sie hier in türkischer Sprache.

 

Intersexualität: Tabuisierte Brauchen Rechte!

Die Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag für Queere Gleichstellungspolitik, Barbara Höll, erläuterte, was genau ein intersexueller Mensch ist und was zur Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen jetzt das Wichtigste wäre.

Ein Beitrag von Radio Lora in München

Am Mikrofon: Simone Boria

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