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 Der jugendliche Staatssekr. und Bundesobmann der Jungen ÖVP Sebastian KURZ, jetzt der Innenmin. unterstellt, scheint sehr dünnhäutig und distanziert zu sein, wenn man bei ihm im Interview tiefer gehen will. Weniger empfindlich gab er sich seinerzeit, als er in Wien den Rund um die Uhr Verkehr der Wr. U-Bahn am Wochenende, mit einem sexistisch angehauchten Plakat verlangte. Eine spärlich bekleidete Schöne hielt den Spruch in die Höhe „ 24 Stunden Verkehr am Wochenende“, ein etwas zweideutiger Slogan. Mit dem Spruch „Schwarz ist geil“ kandidierte er zum Wr. Landtag. Sein Wahlkampfauftakt war im bekannt berüchtigen Wr. Nachtlokal „Moulin Rouge“. Jetzt könnte man denken, ein quirliger ÖVP-Jungpolitiker, anscheinend nur dann, wenn es um sein Image geht. Wenn man ihn mit unangenehmen Fragen konfrontiert, ist er schnell ungehalten, aber hören sie selbst.

1 Kommentare

  1. Wie soll Sts Kurz, ohne alle Informationen zu haben, zu Einzelfällen, die nicht einmal in die eigene Zuständigkeit fallen, ein Statement abgeben? Das kann sachlich nur falsch sein! Sie können ebensogut den Medienstaatssekretär zu Fragen der Außenpolitik interviewen. Ein sachlich Korrektes kann das nicht sein! Hier wird durch ein schlecht vorbereitetes Interview gezielt versucht negative Stimmung gegen einen der besten Politiker Österreichs zu machen!

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    • Ihre rasche Reaktion darauf zeigt, dass Sie direkt darauf gewartet haben. Wenn Sie fair wären, würden Sie Ihren Namen nennen! Ich stelle in meinem Kommentar lediglich dazu fest, dass Kurz sich sehr wohl dazu äußern hätte können, wenn er gewollt hätte. Immerhin arbeitet er für eine Ministerin, die diese Ausweisungen direkt oder indirekt verantwortet. Wenn es zwischen einem Sts. und seiner Ministerin keine solchen Gespräche gibt, dann fehlt hier etwas. Also bitte, sachlich bleiben und sich nicht hinter einer Anonymität verstecken. Ich akzeptiere Ihre Meinung, aber ich teile sie nicht. PS: Wenn er zu den besten Politikern gehört, dann frage ich mich, wer die anderen sind, Sie Politikversteher.

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