SIGNS OF WAR — Die Zeichen stehen auf Krieg

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SIGNS OF WAR
Die Zeichen stehen auf Krieg

Pierre Crom war Parlamentsfotograf in Brüssel, aber er wollte nicht mehr Politiker fotografieren, sondern sich die Ergebnisse ihrer politischen Entscheidungen anschauen. Kurz entschlossen buchte er ein One-Way-Ticket auf die Krim und kam dort, zwei Tage bevor die Annexion begann, an. Von da an fand er sich in einem schnell eskalierenden Konflikt wieder und beschloß zu bleiben.

Wie es von den Fotografien bis zur Entstehung des Films SIGNS OF WAR kam und worum genau es dabei geht, davon handelt diese Sendung.

Dr. Eva Binder, die Leiterin des Osteuropazentrums der Universität Innsbruck und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Slawistik, stellt den Film vor und spricht auch über ihre Eindrücke, die sie während ihrer Aufenthalte in Russland sammeln konnte.

Bei einer der Sondervorführungen von SIGNS OF WAR fand im Leokino auch ein Filmgespräch unter der Leitung von Eva Binder statt. Anwesend waren der Fotograf Pierre Crom, die Produzentin Barbara Caspar und der Komponist Anton Baibakov, der für den Soundtrack des Films verantwortlich ist. Wir bringen Ausschnitte dieser Veranstaltung.

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