Mark Twain: Der Schrecken der deutschen Sprache 

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Samuel Langhorne Clemens, alias Mark Twain, erblickte am 30. November 1835 in Florida (Missouri) das Licht der Welt. Nach dem frühen Tod seines Vaters begann er eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia und Washington, wo er seine ersten Reiseberichte verfasste.

Von 1857 bis 1860 heuerte er als Lotse auf einem Mississippidampfer an, und aus der Zeit dieser Tätigkeit stammt auch sein Künstlername.

Viele seiner Romane und Geschichten, wie zum Beispiel die 1867 veröffentlichten „Abenteuer des Tom Sawyer und Huckleberry Finn“, werden auch heute noch, 113 Jahre nach seinem Tod gelesen.

Er gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren des 19. Jahrhunderts und besticht besonders durch seinen Scharfsinn und sein humoristisches und satirisches Talent.

Einen seiner amüsantesten Texte schrieb er über die Schrecken der deutschen Sprache.

Darin beschreibt er, der 1878 auf seiner zweiten Europareise auch Deutschland und Österreich  besuchte, mit bissigem Humor die Absonderlichkeiten der deutschen Sprache mit ihren Regeln und Ausnahmen und Ausnahmen von den Regeln.

Davon könnt ihr euch in der vorletzten Folge von Helga Gutwalds Sendereihe überzeugen.

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