Die Initiative für ein diskriminierungsfreies Bildungswesen (IDB) hat heute im kleinen Raum des Presseclubs Concordia ihres 7. Jahresberichts präsentiert.
Im kritischen Fokus unserer Arbeit befindet sich die Sichtbarmachung von Ableismus, Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und Queer-Feindlichkeit im österreichischen Bildungswesen. Die Mitglieder der IDB arbeiten ehrenamtlich und parteiunabhängig.
Zusammenfassung der Obfrau des Vereins Sonia Zaafrani: Rassismus ist im österreichischen Bildungswesen immer noch der häufigste Grund für Diskriminierung.
Am Podium diskutierten zum Thema „Betrachtungen und Empfehlungen im Umgang mit Limitierungen, den potenziellen Langzeitwirkungen von Kränkungen und Möglichkeiten zur Sicherung von Mindeststandards“:
Persy Lowis Bulayumi, Pädagoge, Trainer und Coach, Gründungsmitglied der IDB
Katharina Kulesza, angehende Kultur- und Sozialwissenschaftlerin, stv. Obfrau der IDB
Sonia Zaafrani, Ärztin, Gründungsmitglied und Obfrau der IDB