In der heutigen Sendung gibt es eine Aufzeichnung von María Galindos Buchpräsentation von „Feminismo Bastardo“ in Wien vom 1. Juni in der Akademie der Bildenden Künste. María Galindo ist Künstlerin, Aktivistin, Radiomacherin und eine der Mitbegründerinnen des anarchafeministischen Kollektivs „Mujeres Creando“ in La Paz, Bolivien. Sie spricht bzw. schreit über Eurozentrismus, koloniale Einrichtungen wie die Uni oder Museen und erklärt warum sie von staatlicher Politik und dem Kampf um Frauenrechte nichts hält. Heute gibt es Teil 1 der Buchvorstellung, die abwechselnd auf spanisch und deutsch gehalten wurde. Nächste Woche, am 2. Juli, gibt es dann den zweiten Teil mit einem kurzen Interview dazu.