So beginnt der Roman „Die Tiere von Paris“ von Margit Schreiner. „Die Tiere von Paris“ ist das ironische Selbstgespräch einer Alleinerziehenden, die sich und den LeserInnen das Dreiecksverhältnis zwischen ihr selbst, ihrem Kind und ihrem Exmann schonungslos vor Augen führt. Bereits zu Beginn der Ehe hat sich eine Entwicklung abgezeichnet, die sie nicht wahrnehmen und wahrhaben wollte. Als sie ein Kind bekommt, überschlagen sich die Ereignisse.
Im heutigen Frozine hört ihr einen Auszug aus der Linzer-Frühling-Lesung von Margit Schreiner aus ihrem jüngsten Buch, ein Interview mit ihr über ihre ausgewählten Frauencharaktere, die sich mit (Frauen-)Sinnsuche beschäftigen, sowie ein Interview mit Kurt Mitterndorfer (Linzer Frühling) und Gespräche über Literatur im Allgemeinen.
Durch die Sendung führen: Daniela Schopf und Erich Klinger