Episode # 49 – talkin bout my generation

Podcast
Bis über beide Ohren
  • Sendung 49 - talkin bout my generation
    60:24
audio
1 Std. 29 Sek.
Episode # 58: Musikalisches Antidepressiva für den Herbst und Aussichten auf baldige Konzerterlebnisse.
audio
1 Std. 08 Sek.
Episode # 57: Zur Ausstellung "Vescharrt und vergessen - Die Rotarmisten in Kärnten"
audio
1 Std. 01:16 Min.
Episode # 56: Das Container 25 Sommerfest kommt!
audio
1 Std. 01:15 Min.
Episode # 55: Sommerliches Potpourri mit Musik, Oskar Werner und eine Vorschau auf Kommendes.
audio
1 Std. 01:13 Min.
Episode # 54: Buchvorstellung "Schau nicht hin" von Evelyn Steinthaler, Veranstaltungsankündigungen und viel Musik von u.a. The Gun Club, Regina Spektor, Marlene Dietrich und GoGo Penguin.
audio
1 Std. 07 Sek.
Episode # 53: Vorsommerliche Veranstaltungen im Container 25
audio
1 Std. 16 Sek.
Episode # 52: Manchester Rave on!
audio
1 Std. 25 Sek.
Episode # 51: Container Frühling is here!
audio
1 Std. 10 Sek.
Episode # 50 : 15 Jahre Kulturinitiative Container 25
audio
1 Std. 04:49 Min.
Episode # 49 1/2: Warming music & warm gloves for everyone. Ein musikalischer Reigen für den Start ins neue Jahr 2024.

In der 49. Ausgabe der Radiosendung „Bis über beide Ohren“ des Kulturvereins Container 25 sprechen 2 ½ Generationen über die Arbeit innerhalb des Kulturvereins und die Debatten des Generationenwechsels und der Landflucht. Das Thema Generationenwechsel ist in der Kulturszene gerade in aller Munde (Siehe Beitrag von Patrick Kwasi – IG Kultur Österreich). Die Gründergeneration übergibt der nächsten Generation und das führt oft zu Konflikten. Im Gespräch erörtern Christof Volk (Gründungsmitglied seit 2009), Daniel Gönitzer (Mitglied seit 2012, Kollektiv Anteaters Against) und Alina Volk (Mitglied seit 2016, Kollektiv Containerkinder) die Gegebenheiten und Herausforderungen des Mehrgenerationenprojekts Container 25 und die Zukunftsperspektiven der Initiative. Ausgesprochen werden Chancen und Ängste, worauf sich schnell Utopien und Dystopien zu erkennen geben. Dabei schleicht sich hier und da auch ein wenig Eigenlob über die Errungenschaften von 15 Jahren Kulturarbeit ein.

Schreibe einen Kommentar