Projekt #girlsCAN

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ANDI – der andere Nachrichtendienst von ORANGE 94.0
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  • 02_20231208_ANDI_268_MedizinerInnendemo
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  • 03_20231208_ANDI_268_40JahreAnschlaege
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25:06 min.
Protect the Protest, US-Wahl und Deserteursgedenken: ANDI 306
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30:00 min.
Preis für Letzte Generation: ANDI 307
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29:19 min.
Leerstand, ein besetzter Acker und Meinungsfreiheit: ANDI 305
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30:40 min.
Protest-Mural, Welthungertag und Personalnot an den Pflichtschulen: ANDI 304
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30:05 min.
Internationaler Mädchentag und eine barrierefreie Akademie: ANDI 303
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30:17 min.
ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik
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25:55 min.
ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik
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47:30 min.
Unterstützungserklärungen und Parteien
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30:00 min.
SOS Mitmensch-Bericht und Verfassungsschutzbericht 2023
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30:00 min.
Mehr Unterstützung für Wohnungslose

ANDI 268 | 08.12.2023
Sendungskoordination:
Margit Wolfsberger

Projekt #girlsCAN
Jede fünfte Frau in Österreich erfährt im Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt, auch Mädchen sind oft Opfer. Empowerment von Mädchen gilt als entscheidend in der Gewaltprävention. Das Projekt #girlsCAN vom Institut für Konfliktforschung unter Brigitte Temel fördert Mädchen durch Graffiti-Workshops. Dazu sprechen Magdalena Mangel (Verein Wiener Jugendzentren), Merlina Linke (flash Café) s. Das „Flash ist ein Treffpunkt für Frauen und Mädchen und dient als Ort der Sicherheit und des Austausches. Dort fand unter anderem der Workshop #girlsCAN statt.
Dieser Beitrag wurde von Nele Freiding und Haily Krüger gestaltet.

Mediziner:innen-Demonstration in Wien
Beitrag von Imre Boncz und Konstantinos Laskaridis über die Demonstration der Spitalsärzte/Spitalsärztinnen am 04.12.2023 in Wien.

40 Jahre an.schläge
Lea Susemichel und Brigitte Theißl erzählen von der Gründung, Entwicklung und den Herausforderungen einer feministischen Frauenzeitschrift.
Beitrag von Flora Fleisch und Viktoria Egger

Gastbeitrag: Geschäft mit CO2-Zertifikaten wahrscheinliche Ursache für Vertreibung der Ogiek von Jan Keetman/Radio Dreyeckland
Die kleine Ethnie der Ogiek in Kenia ist nicht das erste Mal das Opfer von Vertreibung, doch diesmal scheinen die Übergriffe gegen die Ogiek einen Grund zu haben, den es bisher nicht gab, den Handel mit CO2-Zertifikaten. Darüber und über die verfehlte Logik des CO2-Zertifikatshandels sprach Jan Keetman von Radio Dreyeckland mit Niklas Ennen von Survival International.
Originalbeitrag: https://www.freie-radios.net/125689

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