Wir hören:
die Eröffnung der Ausstellung am 8. 11.2023 im Stadtarchiv Innsbruck, Badgasse 2.
Begrüßung: Renate Ursprunger (Stadtarchiv/Stadtmuseum),
zur Entstehung und Weitergabe der Ausstellung, hdgö-Direktorin Monika Sommer,
Stadtarchiv-Leiter Lukas Morscher, Niko Hofinger (Stadtarchiv/Stadtmuseum),
Die Ausstellung eröffnet: Kulturstadträtin Uschi Schwarzl.
Aus dem Folder zur Ausstellung:
„Was tun mit den Überbleibseln des Nationalsozialismus?
Sollten sie entsorgt werden?
Ist es vertretbar, sie am Flohmarkt oder im Internet zu verkaufen?
Soll man sie aufbewahren?
Was ist noch Erinnerung, was ist schon Verklärung und was ist gar Wiederbetätigung?
Zu diesen Fragen hat das HAUS DER GESCHICHTE ÖSTERREICH (hdgö) letztes Jahr eine erfolgreiche Ausstellung gezeigt und dafür den griffigen Titel „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“ gewählt.
Das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck zeigt eine LOKALE FASSUNG dieser Schau: Zitate aus dem Folder zur Ausstellung.
“Wir ergänzen die Wiener Ausstellung mit Objekten aus unseren Beständen sowie aus befreundeten Innsbrucker Archiven und Sammlungen.”
“Wir haben den Untertitel für unsere Ausstellung ein wenig verändert, weil Archive auch andere Aufgaben haben als ein Museum.“
Ausstellungsprogramm 9. November 2023 – 3. Mai 2024, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
Zur Ausstellung gehören eine Reihe von begleitenden Veranstaltungen und Sonderführungen, wie Präventionsschulung für Jugendliche – Vom Bestseller zum verbotenen Text. Mein Kampf – Umgang mit NS-Fundstücken – Ernst Nepo geraderücken – Schauplätze im Stadtgebiet. Rundgang zu Orten mit NS-Bezug – Künstlerische Interventionen mit NS-Objekten.
Infos und Hinweise:
Hitler entsorgen. Vom Keller ins Archiv.
Innsbruck informiert. Hitler entsorgen. Ausstellung
Weitere Informationen und Hinweise: https://www.tirol.at/reisefuehrer/veranstaltungen/events/e-stadtarchiv-stadtmuseum-innsbruck
ich möchte das Foto gerne verwenden als Titelbild für eine Sendung zur Ausstellungs-Eröffnung HITLER ENTSORGEN. VOM KELLER INS ARCHIV bei Radio Freirad.
Vielen Dank!
Leonie Drechsel – leoniedrechsel@aon.at