LOST – Ein Portrait der Generation Z

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Unter einem Zuckerhimmel

Die Grazer Regisseurin, Autorin und Schreibwerkstättenleiterin Astrid Ranner hat vor einigen Jahren die Kulturinitiative Handlungsspielraum gegründet, die an der Schnittstelle von Kultur, Politik und Gesellschaft agiert. Astrid Ranner hält Schreibworkshops und kooperiert bei der Umsetzung der künstlerischen Projekte mit Partnerinnen aus diversen Fachgebieten. Auf diese Weise sind u.a. ein Buch und drei professionelle Radioarbeiten entstanden. Die ersten Hörbilder wurden von Radio Helsinki und einigen anderen freien Radios ausgestrahlt.

Das jüngste große Projekt der Initiative war Lost? Eine kulturelle Intervention zum Thema Jugend und Zukunftsperspektiven: Menschen zwischen 18 und 23 Jahren  (Generation Z) wurden gebeten, Einblicke in ihre Lebenswelt zu gewähren. Neben einer Webseite, einem Insta-Kanal und einer Podcast-Reihe wurde auch das Hörbild produziert, das heute zu hören ist.

In der Toncollage lost – Ein Porträt der Generation Z sprechen neun junge Menschen über die Themen, die sie beschäftigen, ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen. Das künstlerische Team, das aus den Gesprächen ein Radiokunststück gestaltet hat, besteht aus Katharina Pichler, Tontechnik und Sounddesign, Astrid Ranner, Regie, und Alexandra Rollett, Damaturgie.

Musik am Ende der Sendung: „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ von Mira Lou Kovacs (Gesang) und Clemens Wenger (Piano), siehe rechts unten bei „Fremdmaterial anzeigen“

Frühere Radioarbeiten von Handlungsspielraum: Und dann kam Corona (März 2022) und Hörspiel aus_rollen (Okt. 2022)

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