Fundstücke in “C”

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Dann könnt Ihr Euch sicher auch das Motto meiner heutigen Sendung gut vorstellen.

Titel: Fundstücke in „C“

Das ging so: Mein Rechner, auf dem ich alle CD`s abgespeichert habe, spinnt! So weit, so ärgerlich. Also muss ich in den Original CD´S herumsuchen.

Ich habe wieder einmal keine Ahnung, welche Thema ich diese Woche behandeln soll, also stöbere ich mal so rum. Und plötzlich habe ich die CD eines Ensembles namens Caravaggio in der Hand. Keine Ahnung wann ich die gekauft habe, oder wo und wann ich die zum letztem Mal gehört habe. Ein Blick auf die Besetzungsliste zeigt: Oh, was Feines, Bruno Chevillion, Eric Echampard. Düster kann ich mich jetzt erinnern. Reingehört und : Ach ja, die ist das; darauf hab ich ganz vergessen……

Und so habe ich ab „C“ wie Caravaggio weitergesucht nach so Aufnahmen, die ich schon ewig nicht mehr in Händen und am Ohr hatte. Nicht wegen der Qualität, sondern wegen: ? Ich weiß nicht so recht. Vielleicht Kismet. Und so hatte ich nach wenigen Minuten schon das heutige Programm roh in Händen. Und das, ohne den Anfangs-Buchstaben „C“ verlassen zu haben. Also der Beginn einer neuen Serie und wer weiß, vielleicht geht es bei nächster Gelegenheit mit A und B weiter…..

Zum heutigem „C“: Zwischen sperrig und butterweich ist da alles dabei.

Nebst Caravaggio findet sich hier Nels Cline, das schräge Trio Carboniferous, herrliche Musik für zwei Klaviere von Marc Copland und Bill Carrothers, Vincent Courtois solo am Cello, ein Trio unter Francois Corneloup am Baritonsax und Chicago/London Underground das ich lieber unter seinem Leader Rob Mazurek einsortieren hätte sollen.

Lauter wunderbare Fundstücke, die sicher viel Freude machen werden.

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