Volha Hapeyeva und ihr Roman „Samota“

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Das rote Mikro: Literatur
  • 240311 volha hapeyeva
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Unter einem Zuckerhimmel

Zur Person: Volha Hapeyeva, Linguistin und Autorin aus Minsk/Belarus, schreibt v.a. Lyrik, aber auch Romane, Theaterstücke und Kinderbücher. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2019/20 war sie Grazer Stadtschreiberin, seither erscheinen ihre Bücher in deutscher Übersetzung im Literaturverlag Droschl.

Der erste Roman Camel Travel ist 2019 erschienen, der zweite Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer nebenan 2024, in der Übersetzung von Tina Wünschmann und Matthias Göritz. Es ist ein poetischer Roman, der an an einem unbekannten Ort spielt und in einer Zeit, die zwischen der vorletzten Jahrhundertwende und heute changiert. Ein „geheimnisvolles, verspieltes Buch mit Noir-Elementen und magischem Realismus, das für nichts weniger einsteht als eine bessere Welt und ein glückliches, friedvolles Miteinander“ (Droschl).

Sendungsinhalt: Volha Hapeyeva liest einige Ausschnitte aus „Samota“ und spricht auch über den Roman. Sie erzählt von seiner Entstehung, den Themen, die sie darin abhandelt, seinen Figuren. Auch von Magie ist die Rede, denn Magie spielt nicht nur im Roman eine Rolle, sondern auch im Leben der Autorin.

Musik: Arnotto: CD the magical bell, Emap.FM Rec. 2023, tr 12 les delices du jardin japonais + Birds Against Hurricanes: CD fluegge, Edition ö1, 2018 (Rechte: Alex Pinter), tr 1 Bario  + Pippo Corvino: CD in traverse 2023, Pippo Corvino 2023, tr 7 A Hidden Place + tr 13 Epilogue: Poem 21

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