Rechtsberatung für Frauen | In-Game-Käufe von Jugendlichen

Podcast
#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien Radios
  • 2024_28_03_Stimmlagen_30min
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Riot Not Diet | Trump gewinnt US-Wahl |„Reparieren ist selbst ermächtigend und gut fürs Klima“ – Tina Zickler Repair Festival
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Die Pflichtschullehrer*innen können nicht mehr
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#Stimmlagen: Interview Hunger.Macht.Profite
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Stimmlagen: Gehard Ruiss über das "Lexikon demokratiefeindlicher Begriffe"
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Armut in Österreich
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„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ – Marlene Engelhorn | SOS Balkanroute | OGR
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#Stimmlagen Diskussion zur Nationalratswahl 2024
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Wahlschwerpunkt: Bodenschutz und Raumordnung in Österreich
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#Stimmlagen: Die Parteien zu Asyl, Flucht und Migration
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Die Parteien und die Frauen- und Gleichstellungspolitik

#Stimmlagen, das gemeinsame Infomagazin der Freien Radios Österreich wurden dieses Mal von der FROzine-Redaktion von Radio FRO in Linz gestaltet.

Rechtsberatung des autonomen Frauenzentrums

Frauen machen sich oft zu spät Gedanken darüber, wie sie im Alter, oder bei einer Trennung abgesichert sind. Es gäbe verschiedene Möglichkeiten, in einer Beziehung für mehr finanzielle Gleichberechtigung zu sorgen. Das autonome Frauenzentrum in Linz gibt dazu Auskunft. Aylin Yilmaz war bei der Pressekonferenz zum Thema und stellt im nächsten Beitrag die sogenannte präventive Rechtsberatung vor. Falls Sie von diesem kostenlosen Angebot Gebrauch machen möchten, finden Sie die Informationen dazu auf der Website des Frauenzentrums unter frauenzentrum.at

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In Game Käufe von Jugendlichen 

Die Umsätze der Gaming-Industrie steigen in den letzten Jahren weltweit stetig und sollen sich laut Prognosen in den nächsten Jahren auch noch weiter erhöhen. 2022 sind ungefähr die Hälfte dieser Umsätze aus sogenannten Mobile-Games gekommen. Sie werden am Handy oder Tablet gespielt. Viele dieser Mobile-Games sind kostenfrei zu erwerben, haben aber dann optionale Kaufmöglichkeiten innerhalb des Spiels – sogenannte In-App- oder In-Game-Käufe. In diesem Beitrag von Magdalena Schlucker hören Sie Eindrücke aus einer Pressekonferenz zu diesem Thema. Markus Meschik von der Universität Graz und Jugendschutz-Landesrat Michael Linder sprechen dort über die Gefahren von bestimmten Finanzierungsmodellen digitaler Spiele. Die von Markus Meschik geleitete Studie kommt zu dem Schluss, dass es in einigen Bereichen strengere Regulation seitens der Politik braucht. Auch wenn nur wenige Jugendliche sehr hohe Geldbeträge in Videospielen ausgeben, gibt es bei Betroffenheit die Möglichkeit sich bei Beratungsstellen wie zum Beispiel der Suchthilfe Oberösterreich zu melden.

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Informationen zu den #Stimmlagen, dem gemeinsamen Infomagazin der Freien Radios Österreich: stimmlagen.at

 

Sendungsmoderation: Veronika Ritter

Soundeffect: Xcreenplay

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