Im Atelier Mitzi erhalten Dinge „ein zweites Leben“

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Schlüsselanhänger aus den Plastikverschlüssen von Flaschen, Übertöpfe aus alten Tetrapacks, Deko-Herzen aus Deckeln von Joghurtbechern, eine Decke aus alten Wollsocken. Im „Atelier Mitzi“ erhalten Dinge, die wir normalerweise wegwerfen, ein neues Leben. Handgefertigt von Maria Ramming-Silbermayr. Damit setzt sie ein Zeichen für Nachhaltigkeit und gegen die Verschwendung von Ressourcen. Sie spricht auch nicht von Müll, sondern von „Wertstoffen“, die sie zu neuen Objekten verarbeitet.

Im Rahmen der Jahresfeier im FreiRaum Wels wurde eine Ausstellung des „Atelier Mitzi“ eröffnet, die noch bis 18. Mai zu sehen ist. Ihr Atelier betreibt Ramming-Silbermayr im Kulturzentrum Nöfa.

Im Interview erzählt sie von Nachhaltigkeit, die nicht nur im ökologischen Sinn verstanden werden kann. Es geht auch um das Weitergeben und Bewahren von handwerklichem Wissen. Inspiriert von ihrer Großmutter hat das „Atelier Mitzi“ auch diesen Namen bekommen.

Infos gibt es unter: www.instagram.com/atelier.mitzi 

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