Medienfinanzierung: Was wurde aus der Förderung zur digitalen Transformation?

Podcast
GIDO – Gespräch in der Oase
  • GIDO-18April2024-GanzeSendung_
    56:53
audio
56:46 min
Eva Blimlinger resumiert 5 Jahre Koalition mit der ÖVP aus medienpolitischer Sicht
audio
56:50 min
Medien in der Slowakei. Zwischen Meinungsfreiheit und politischer Einflussnahme
audio
56:29 min
Modifikation der EU Datenschutz-Grundverordnung: Was bedeutet es für Medienbetriebe?
audio
54:26 min
Bedeutung von European Media Freedom Act für freie nichtkommerzielle Community Radios

2022 wurde erstmals eine Förderung vergeben, die Medien bei ihrer Digitalisierung unterstützen sollte. Laut RTR – Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, zuständig für die Vergabe der Fördergelder – wurden drei Ziele für die Vergabe definiert:

> Transformation und Ausbau der Digitalisierung der Medienlandschaft

> Stärkung der journalistischen Tätigkeit in der zunehmend digitalisierten Medienlandschaft und Förderung von Lehrredaktionen und Volontariaten im Bereich des Digitaljournalismus sowie

> Erhöhung des Jugendschutzes und der barrierefreien Zugänglichmachung von Inhalten.

Was ist aus diesem multimillionen Fonds geworden?

Der österreichische Medienwatchblog Kobuk hat sich damit intensiv auseinandergesetzt. In der heutigen Sendung von GIDO reden Ulli Weish und simon INOU mit:

Michael Suntiger, Kobuk-Redakteur und Autor der Story “Was wurde eigentlich aus der Förderung zur digitalen Transformation?”
> Helge Fahrnberger, Gründer von kobuk.at

> Musik: Adama Dicko and Seno Blues (Burkina Faso / Österreich)

Komentiraj