Heute möchten wir Sie auf eine Reise durch zwei fesselnde Filme mitnehmen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch eine tiefe Gemeinsamkeit teilen.
Zum einen haben wir «Wer, wenn nicht wir? Der Kampf für Demokratie in Belarus». Regisseurin Juliane Tutein führt uns auf eine emotionale Reise in das Herz der Protestbewegung in Belarus. Marina Wetzlmaier war persönlich vor Ort und hatte nach der Vorführung des Films die einzigartige Gelegenheit, ein Gespräch mit Juliane Tutein zu führen. Hier treffen wir auf mutige Frauen wie Nina Bahinskaja, Tanja Hatsura-Jaworskaja und Darja Rubleuskaja, die unermüdlich für ein freies Belarus kämpfen, auch in Zeiten von Folter und Unterdrückung.
Und zum anderen haben wir «Pepi Fandango», eine bewegende Dokumentation über den Sepharden und Holocaust-Überlebenden Peter Perez. Sein Herz schlägt für die Flamencogattung Fandango, die er im Schicksalslager Rivesaltes entdeckte. Jahre später begibt er sich auf eine Reise, die nicht nur seine Vergangenheit, sondern auch die traumatischen Erinnerungen seiner Kindheit wieder aufleben lässt. Vera Ecser hatte die besondere Ehre, ein Gespräch mit Peter Perez, Pepi, sowie der Regisseurin Lucija Stojevic zu führen.
Was diese beiden Filme verbindet, ist ihre zutiefst menschliche Dimension. Ob es nun der Kampf für Freiheit und Demokratie in Belarus ist oder die persönliche Reise eines Holocaust-Überlebenden, beide Geschichten erzählen von Mut, Überlebenswillen und dem unbeugsamen Geist des menschlichen Widerstands.
Tauchen Sie mit uns ein in diese bewegenden Geschichten und lassen Sie sich von ihrer Kraft und ihrem Mut inspirieren.
Wer, wenn nicht wir beim Crossing Europe: https://www.crossingeurope.at/film/wer_wenn_nicht_wir_der_kampf_fuer_demokratie_in_belarus
Pepi Fandango: https://www.crossingeurope.at/film/pepi_fandango