Akkordeon und Stimme: Marlies Fürst aka MAOLA

Podcast
Das rote Mikro: Musikerportraits
  • 240701 marlies fuerst
    59:58
audio
59:58 Min.
Portrait Tobias Steinrück, Kontrabassist
audio
59:58 Min.
Martin Moro: "The Lights of Home"
audio
59:58 Min.
Neues Album von EK3
audio
59:58 Min.
Portrait Bernd Kohlhofer, Akkordeonist
audio
59:58 Min.
Clementine Fuchs, Dirigentin und Geigerin
audio
59:58 Min.
Simon Reithofer, Gitarrist. Ein Portrait
audio
59:58 Min.
Das folk.art Festival 2023
audio
59:58 Min.
Clarence Wolof & The Passengers
audio
59:58 Min.
20 Jahre Son of the Velvet Rat

Zur Person: Die Liebe zum Akkordeon ist bei der Salzburgerin früh erwacht, gern gesungen hast sie auch schon als Kind. Ihr erster Akkordeonlehrer war so ein guter Pädagoge, dass Marlies Fürst mit 12 Jahren wusste, was sie einmal werden will. Inzwischen ist sie 28 Jahre alt, hat das Musikstudium abgeschlossen, unterrichtet, leitet ein Jugend-Akkordeonorchester und tritt u.a. im Duo mit einer Flötistin auf. Jetzt hat sie unter dem Namen MAOLA ein Solo-Album veröffentlicht, auf dem sie ihre eigenen Songs singt und sich auf dem Akkordeon begleitet.

Sendungsinhalt: Marlies Fürst schildert ihren Werdegang, sie erzählt von der Mutter, die immer an ihre Begabung geglaubt hat, von Akkordeonwettbewerben, die sie als Jugendliche gewonnen hat, den Freunden, mit denen sie erste Songs geschrieben hat, den Studienjahren in Graz und ihrer Musik.
Dazu gibt es Kostproben ihres Duos NADA BRAHMA und aus MAOLAs brandneuem Solo-Album „Tides“ (maola records 2024).

Schreibe einen Kommentar