„Wenn man seinen Herrscher nicht kritisieren darf, schreibt man eben über die Liebe“, dachte sich der Kreis der Dichter, den Gaius Clinius Maecenas in der frühen Kaiserzeit um sich scharte. Dies war nur ein kleiner Teil, der Propaganda, die Kaiser Augustus zur Macht verholfen hatte. Harald Parigger lässt seinen Roman „Der Dieb von Rom“ in dieser Zeit spielen und lässt kein Detail des römischen Lebens aus. Besonders nicht die Verschwörungen.
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Der Erste Bürger und der Dieb – Über Vergil, Horaz und Harald Parigger
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A klanes Gschichtl