S_P_I_T_ Festival on Air I: STORM // ELSEWHERE // CHANTAL

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18:35 min
Radio AGORA in Kärnten
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1 h. 29 sec
S_P_I_T_ Festival on Air III: ECHOES OF ECSTASY // MINI MELT DOWN // EMBODIED ECHOES
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S_P_I_T_ Festival on Air II: MARIA CENCARU // THE TORCH, THE KEY AND THE SNAKE // THE LAST SHOW BEFORE WE DIE
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#da findet wissen.stadt: Folge 3
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Protest im Museum - Folge 1: Klimaaktivismus
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40:22 min
#da findet wissen.stadt: Folge 2
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#da findet wissen.stadt: Folge 1
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"Die Verrückte Jugend Aktion" von Blinden- und Sehbehindertenverband Wien
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1 h. 00 sec
Willkommen bei „PH on Air"

Im Rahmen der Lehrveranstaltung am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien unter der Leitung von Prof. Dr. Adam Czirak, wurden StudentInnen eingeladen, Veranstaltungen des diesjährigen S_P_I_T_ Queer Performance Festival Vienna im Tanzquartier Wien zu besuchen und Radiobeiträge für ORANGE 94.0 über die Performances zu gestalten.

STORM – Autor:innen: Moa Lyth Brand, Clara Kreutzer, Helene Lochte
STORM ist eine vielseitige Künstlerin, die Drama, Sexyness und Camp bedient. Sie nutzt Drag als Ventil, um ihre Gefühle auszudrücken, ohne Angst haben zu müssen, verurteilt oder missverstanden zu werden.

ELSEWHERE von Nina Sandino – Autor:innen: Coloma Gerner, Laura Karall, Emma Krikova
Wie machen wir soziale Gerechtigkeit zur angenehmsten menschlichen Erfahrung? Dieser von adrienne maree brown formulierten Frage geht nun Nina Sandino in Elsewhere nach und schafft ein Manifest für ganzheitlichen Widerstand und einen Raum, in dem Ruhe, Vergnügen und Freude als radikale Werkzeuge für persönliche und kollektive Stärkung dienen. Eine Hommage auf Afro-Indigenen queeren Futurismus, die traditionellen Praktiken neue Bedeutung zuschreibt und ihr Zukunftspotenzial erkundet. Eine fröhliche Rebellion zur Selbsterhaltung.

CHANTAL von Veza Fernández – Autor:innen: Elina Fiebig, Lina Vahsen
eine avantgardistische anatomische Vorführung, bei der Chantal ihren Körper offenbart und auf ihre einzigartige Weise aktivistisch mit dem Publikum in Verbindung tritt. Chantal verkörpert dabei verschiedene Figuren, von einer lebenden Anatomiepuppe bis hin zu einer lesbischen Venus. Chantal ist ein essayistisches, viszerales Konzert, das das Dispositiv des anatomischen Theaters radikal neu gestaltet und das Inszenieren des Inneren jenseits von Normen und dominierenden Aufmerksamkeitsregimen erkundet.

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