Vortrag zum Nachhören
Die Menschen sind zwar ständig mit dem beschäftigt, was als Nächstes kommt. Doch solange das jeder für sich tut, hat die Vorstellungskraft recht enge Grenzen. Gemeinsam könnten wir uns viel mehr Zukünfte ausmalen – und dadurch Lust bekommen, sie zu gestalten, sagt die UNESCO. Durch „Zukunftsbildung” will sie dieses kollektive Projekt voranbringen.
Roland Benedikter gibt einen Einblick in die Dynamik des gemeinsamen Arbeitens an Zukünften – ein spannendes und partizipatives Feld, das den Blickwinkel einzelner weitet und neue Perspektiven für alle eröffnet.
Referent: Dr. Roland Benedikter, Soziologe und Politikwissenschaftler, Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Interdisziplinäre Antizipation und global-lokale Transformation am EURAC (privates Forschungsinstitut) in Bozen
Die Veranstaltung fand am 09. Oktober im Haus der Begegnung statt.
Mitveranstalter:
Gemeinsam mit CRIC (Verein zur Förderung von Ethik und Nachhaltigkeit bei der Geldanlage) und dem Zentralen Dienst Wirtschaft und Finanzen der Diözese Innsbruck.
In Kooperation mit dem UNESCO Chair in Futures Capability for Innovation and Entrepreneurship am MCI