Die Ungleichheit der Geschlechter spiegelt sich auch in der Medienberichterstattung wider.
Um die Teilhabe benachteiligter Gruppen zu stärken und das Publikum zu progressiven Veränderungen zu ermutigen, setzt sich die US-amerikanische Journalistin und Autorin für eine ermächtigende Medienpraxis ein. In diesem Beitrag erläutert sie, was Empowerment-Journalismus für sie bedeutet, welche Rolle empathische Interviews dabei spielen und wie diese effektiv gestaltet werden können.
Sendungsgestaltung: Agnes Sieben n hat Internationale Entwicklung studiert. Im Radio beschäftigt sie sich vor allem mit den Folgen globaler Ungleichheit in Lateinamerika und den dortigen Widerstandsbewegungen.
Buchtipps: Lauren Kessler. 2016. Gute Texte. Essays über die Kunst des Schreibens, Wien: facultas. · bell hooks. 2000 [1999]. Remembered Rapture: Dancing with Words, in: JAC 20(1), 1-8.