Was bleibt an Innsbrucker Kunst?

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KulturTon
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Durch offene Türen zu neuen Perspektiven

Seit Jahrzehnten sammelt die Stadt Innsbruck Kunstwerke. Viele Exponate dieser Kunstsammlung befinden sich im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, einige sind auf verschiedene Büros und Depots verteilt. Mit der Ausstellung „was bleibt. Werke aus der Sammlung der Stadt Innsbruck“, die bis 26. Oktober zu sehen ist, bietet das Stadtarchiv/Stadtmuseum erstmals einen Einblick in den Bestand: unter anderem mit Werken von Gerhild Diesner, Max Weiler, Paul Flora, Albin Egger-Lienz oder Lois Weinberger. Besonderes Highlight der Schau: Im Teilbereich „Unerwartetes“ ist das Selbstporträt des Wiener Frühexpressionisten Richard Gerstl zu sehen, von dem insgesamt nur 60 Gemälde erhalten sind.

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