Antirassismus.Messe, diskriminierungsfreie Medien und Familiennachzug – ANDI 324

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Themen: Die 2. östereichische Antirassismus.Messe als Auftakt zu den Antirassismus-Tagen | Ist diskriminierungsfreie Berichterstattung in Österreich möglich? | Familienzusammenführungen für Geflüchtete werden in Deutschland und Österreich in Frage gestellt

Sendungskoordination: Stefan Resch

 

Bericht von der Antirassismusmesse 2025

Eine Woche vor dem internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März findet die 2. Antirassismus.Messe in der Central European University statt. An diesem 14. März stellt sie den Auftakt der Antirassimustage dar, in deren Rahmen in ganz Österreich Veranstaltungen von Ausstellungen über Vorträge und Podiumsdiskussionen bis hin Workshops zum Thema Antirassismus angeboten werden. ANDI war bei der Eröffnung der Messe dabei und bringt eine Zusammenfassung des Vormittags.

Beitragsgestaltung: Stefan Resch

 

Diskussion: Ist diskriminierungsfreie Berichterstattung in Österreich möglich?

Auf der Antirassismus.Messe diskutieren Helga Schwarzwald, Geschäftsführerein des Verbands freier Rundfunk Österreich und Alexander Warzilek, Geschäftsführer des österreichischen Presserats über Antirassismarbeit in und durch Medien. Insbesondere die Freien Medien mit ihrem niederschwelligen Zugang können dabei Helfen, diskriminierende Berichterstattung zurück zu drängen.

Beitragsgestaltung: Philine Dersch

 

Familienzusammenführungen für Geflüchtete werden in Deutschland und Österreich in Frage gestellt

Die neue österreichische Bundesregierung hat bereits angekündigt, dass sie den Familiennachzug für Asylberechtigte beenden will. Dabei könnten ihr aber EU-Gesetze in die Quere kommen. In Deutschland ist eine mögliche Koalition von Unionsparteien und SPD zwar noch nicht fix, in erste Sondierungspapieren ist aber bereits von ähnlichen Einschränkungen der Familienzusammenführung für subsidär Schutzberechtigte die Rede.

Beitragsgestaltung: Benjamin Barner

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