„Coming Apart“ zeigt einen Psychiater, der sich seiner eigenen Existenz vergewissern will, indem er sich und seine Patientinnen mit versteckter Kamera filmt. Mit unbewegter Kamera und langen, ungeschnittenen Sequenzen zeichnet er das Bild des Niedergangs der sexuellen Revolution. Nach 35 Jahren wird der zu seiner Entstehungszeit verschmähte Film nun wiederentdeckt.
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Viennale 05 – Interview mit Milton Moses Ginsberg, Regisseur von „Coming Apart“
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