Der Beitrag beschäftigt sich mit einem scheinbar sehr privatem Thema: der Liebe.
Allen täglichen Unglücksmeldungen zum Trotz, erfreut sich die romantische, monogame Liebe höchster Beliebtheit. Sie erscheint als natürliche Form menschlicher Intimbeziehungen, zu der es keine tatsächliche Alternative gibt.
Beides Verneinen die AutorInnen eines neu erschienen Buches über Polyamouröse Beziehungen. Aus feministischer Sicht wird die romantische Liebe hier Kritik unterzogen und Alternativen dazu ausgelotet.
Paul Scheibelhofer im Gespräch mit der Herausgeberin Nadja Boris Schefzig und den beiden Autorinnen Katharina Miko und Karin Sardadvar.