Film als „transnationale Projektionsfläche“: Strategien der Reflexion von Macht, Identität und Repräsentation

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Wie sieht die Repräsentation von Angehörigen von Minderheiten im österreichischen Film aus? Kulturschaffende und TheoretikerInnen diskutieren die Einengung der Filmproduktion von Minderheiten zwischen Ethnisierung und Politik und die Möglichkeiten sich davon zu emanzipieren. Eine kommentierte Zusammenfassung einer Diskussion die die Initiative Minderheiten unter dem Titel „Film als transnationale Projektionsfläche: Strategien der Reflexion von Macht, Identität und Repräsentation“ im Hebst vorletzten Jahres veranstaltet hat. Ein Beitrag von Lisi Huber und Petra Neuhold.

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