Die Folgen der Mugabe-Regierung in Simbabwe sind für einen Großteil der Bevölkerung verheerend: 80 Prozent gelten als arm, zwei von drei BürgerInnen haben keine Arbeit. Schon seit Jahren gehen deswegen die Frauen von WOZA (women of zimbabwe arise) auf die Straße und fordern Frauen- sowie Menschenrechte ein. Regelmäßig landen sie dafür im Gefängnis und sind physischer und psychischeg Gewalt ausgeliefert. Immer wieder kommen sie aufgrund internationaler Proteste wieder frei. Dann gehen die Frauen wieder auf die Straßen Simbabwes und kämpfen weiter.
Mit Musik aus Südafrika.
Eine Sendung von ai Netzwerk Frauenrechte und südliches Afrika