Im Juli 2007 erhielt Judith Galarza den Menschenrechtspreis der Stadt Esslingen/Neckar, den Theodor-Haecker-Preis für politischen Mut und Aufrichtigkeit. Seit dem Verschwinden ihrer Schwester vor fast 30 Jahren kämpft sie für die Aufklärung der Frauenmorde in Ciudad Juarez/Mexiko und gegen die Straflosigkeit. In einem Interview vor der Preisverleihung reflektiert sie die Arbeit der letzten 3 Jahre und die aktuelle Situation in Mexiko.
Sendungsgestaltung: Gabriele Frimberger , proFRAU – Plattform für Frauenrechte
Übersetzung: Irene Jung, TERRE DES FEMMES