„30 Jahre anerkannt, na und?“ – Seit mehr als drei Jahrzehnten ist die überschaubare Roma-Bevölkerung im Burgenland eine amtlich anerkannte Volksgruppe. Damit änderte sich auch die Stimmung zwischen Mehrheit und Minderheit. Gleichzeitig entstand in manchen Städten durch die osteuropäische Migration eine zahlenmäßig starke migrantische Roma-Bevölkerung. Sie ist nicht anerkannt, die Zusammenarbeit zwischen den Roma-Gruppen scheint schwierig zu sein. Eine nicht unbedeutende Rolle in der Roma-Politik spielt die Roma-Volkshochschule.
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Vyrobeno
02. července 2025
Zveřejněno
03. července 2025
Vysíláno
02. července 2025, 18:00
Redakce
Wolfgang Mayr
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