Das neu erschienene Buch „Revolutionierung des Alltags. Auf der Spur kollektiver Widerstandspraktiken“ geht der Frage nach, wie Macht und Widerstand gedacht werden können und wie mikropolitische Widerstandsformen abseits eines wütenden Protest aussehen können. So versucht die Philosophin Heide Hammer in ihrem Buch die männerdominierte (männliche?) Freude am Barrikadenbau 1968 den diversen Widerstandsformen der heutigen Zeit gegenüberzustellen. Petra Permesser war bei der Buchpräsentation bei der Wiener Buchwoche und hat für uns ins Buch hineingelesen.
Das Buch ist im Milena Verlag erschienen.