Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie “Desperate Housewives”

Podcast
Radio Stimme – Einzelbeiträge
  • Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie "Desperate Housewives"
    12:27
audio
27:24 min
Life is indeed strange … ein Gespräch
audio
22:55 min
Buchbesprechung "Where have all the rebels gone?"
audio
10:51 min
„Tell me Why“ – trans in Videospielen
audio
20:28 min
Screenfest: Queer Filmfestivals im Kontext – Interview mit Nicole Kandioler
audio
20:46 min
Tara Reade, #metoo und "catch and kill" in den USA
audio
07:45 min
Warum ist Wilhelm Tell auf Schnapskarten?
audio
23:11 min
Strombeziehung statt Strombezug (Einzelbeitrag)
audio
06:37 min
Das Ferry-Dusika-Stadion im Gespräch
audio
15:40 min
Buchvorstellung "Stadtkonflikte"
audio
17:29 min
Phiren Amenca - eine Organisation für junge Rom*nja und Sint*izze

Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.

Leave a Comment