Subtext On Air: Im Gespräch mit Dreamer Dreamer

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Musik ist für Dreamer Dreamer das Ventil, wie er am besten Gefühle verarbeitet. Eine Trennung im Jahr 2021 war schlussendlich federführend für sein Debütalbum New Face. Für seine damalige Freundin hat er sich verbogen, schlussendlich durch den Bruch seiner früheren Beziehung sich wieder neu entdeckt, oder wie er sagt, wieder ein Stück weit zu sich zurück gefunden. All das verarbeitet er in seinem ersten Album. Dabei lässt er den Alternative Rock der 90er Jahre wieder aufleben. Aber so richtig kategorisieren und in eine Schublade stecken möchte er sich selbst gar nicht. Zudem verrät er im Gespräch bei Subtext On Air auch woher der Name Dreamer Dreamer überhaupt kommt. Schon als kleines Kind hat er davon geträumt Musik zu machen. Deswegen war für ihn klar, dass Dream in seinem Bandnamen dabei sein sollte. Der Doppelname habe für ihn ein bisschen einen sarkastischen Unterton. Doch wovon träumt er eigentlich? „Ich träume immer riesengroß, denn wenn man dann ein paar Levels drunter ist, ist man trotzdem noch glücklich.“ Dabei erzählt Dreamer Dreamer, dass er davon träumt auf ganz großen Bühnen zu stehen und dass ganz viele Menschen seine Musik hören.
Dreamer Dreamer mit neuer EP
Im August releaste Dreamer Dreamer seine neue EP Stripped Down. Unter anderem mit dem neuen Song Kings&Queens, den er auch gerne seinen Musikschülern vorspielt. Wer seine Musik liebt er, der solle auf seine Konzerte kommen und Merch kaufen. So unterstütze man kleine Künstler wie ihn am besten. Bei Subtext On Air erzählte er zudem, dass er an der Bruckner-Uni in Linz Musik studierte – und genau deshalb bezeichnet er die Stadt heute als sein zweites Stück Heimat.

Obrázky

Fex - Foto: Nick Limberger
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