„Menschen kann man nicht kürzen“

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Über die Auswirkungen einer möglichen Budgetkürzung im Sozialbereich

Im FREIfenster von Anna Obererlacher sprechen Vertreter*innen des „Bündnis gegen Armut und Wohnungsnot“ über die Auswirkungen möglicher Budgetkürzungen im Sozialbereich.

Mögliche Budget- und Fördermittelkürzungen treffen einige in unserer Gesellschaft härter als andere – insbesondere im Sozialbereich, wo vulnerable Menschen und Gruppen auf die Unterstützung, Betreuung und Beratung von Sozialeinrichtungen und Betreuungspersonen angewiesen sind.

Unter dem Titel „Menschen kann man nicht kürzen – gemeinsam gegen -15%“ fand am 14. August 2025 eine Pressekonferenz der Initiative „Bündnis gegen Armut und Wohnungsnot“ statt, die über die Konsequenzen der drohenden Budgetkürzung im Sozialbereich von 15% der Tiroler Landesregierung informierte.

Vertreter*innen der in der Initiative Vertretenen Dachverbände berichteten über die Tätigkeiten in ihren Verbänden und darüber, welche konkreten Auswirkungen eine Mittelkürzung hätte. Auch wenn es ein Bekenntnis der Tiroler Landesregierung für die Unterstützung der Anliegen im Sozialbereich gibt, so widerspricht diese Haltung der möglichen Kürzungen in dem Bereich.

Das Spektrum an Menschen, die von den Kürzungen betroffen wären ist groß: von Gewalt betroffene Frauen, Kinder und Jugendliche, Wohnungslose, Geflüchtete, Armutsbetroffene, Behinderte, Verschuldete und viele mehr.

Ausgehend von den Stellungnahmen der Vertreter*innen der im Bündnis versammelten Dachverbände bei der Pressekonferenz geht das FREIfenster der Frage nach, mit welchen Herausforderungen sich der Sozialbreich in Tirol bereits konfrontiert sieht, welche möglichen Zusatzbelastungen durch die drohenden Budgetkürzungen entstehen würden und was in diesem Feld arbeitende Menschen brauchen, um Menschen mit Unterstützungsbedarf möglichst gut begleiten zu können.

 

Tracklist:

  • Austra: Future Politics
  • Of Monsters and Men: King and Lionheart
  • Sodl: I am a Woman
  • Wallners: in my mind
  • Eurythmics: When Tomorrow Comes
  • MADANii: Dast
  • Lorde: Royals
  • EsRAP, Gasmac Gilmore: Freunde dabei

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