Zur sozio -politischen und kulturellen Entwicklungen in Bolivien
ARBOL (Asociación de residentes bolivianos en Austria) und der IGLA -GRuppe (Informationsgruppe Gemeinsam für Lateinamerika) haben zu einen Abend am 11. März 2009 eingeladen, um die Ansichten des Presidenten Evo Morales zum Thema: Kokablatt anstatt Kokain, sowie über die sozio -politischen und kulturellen Entwicklungen in der Region bekannt zu machen. Eine lange Geschichte stellen die erkämpfen Bereichen, insbesonderen auf Regierungsebene von Seiten der damalige Kokkabauernföderation in Bolivien. Der President Evo Morales wollte anfänglich nicht, er wurde aber Bürgemeister und später im Jahre 1997 verlangten ihre Landsleuten ( Aus der Bauerbewegung u.a) dass er zur Presidenten in Potosi auf nationale Ebene kandidierte. Damals herrschte die Ansicht, der President Evo Morales sei ein Bauer der den Drogenhandel -und Sucht, den Terrorismus zugehörig wäre, Wie könne es möglich sein seine Kandidatur? Jedoch ziehte er mit 8 Abgeordneten im Parlament. Seine anti -koloniale, anti -kapitalistische und imperialistischen Position gegenüber einer neoliberalen Weltordnung keine Lösung für die Problemen Bolivien seit 20 Jahren. Vor 2005 wo er zur Presidenten gewählt wurde, ist das BIP, das Wirtschaftswachstums gestiegen. 8. Millionen internationale Divisen -Reserven habe die jetzige Regierung im vergangenen Jahr erreicht. Auch Fragen rund um an was werden diese Geldern investiert wurden von ihm beantwortet