In Mondragón im Baskenland wurde vor rund 50 Jahren die heute weltgrößte Kooperative gegründet: Sie hat durch die Errichtung von Bildungs- und Sozialeinrichtungen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit für ihre Genossenschafter geschaffen. Angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise und riesiger Mangagment-Gehälter interessant: Die Einkommen werden in Mondragón gerecht verteilt und sind gedeckelt. WUK Radio spricht mit Astrid Hafner, die in Mondragón geforscht hat.
Sendungsgestaltung: Jürgen Plank