In dieser Folge von GESPRÄCHSFUNKEN – Facetten vieler Leben spricht Wiebke Schenter (aka piepmadame) darüber, was es heißt, die Rolle der Mutter abzulehnen – und die eigenen Kinder dennoch von Herzen zu lieben.
Wiebke erzählt, wie sie auf die Studie der Soziologin Orna Donath stieß und erstmals über den Begriff „Regretting Motherhood“ stolperte.
Wir sprechen über Ambivalenz, Mental Load und fehlende Unterstützung, über Partnerschaftsdynamiken, Therapie und Angst – und darüber, wie Sprache, Sichtbarkeit und kleine Strategien den Alltag leichter machen können.
Ein sehr ehrliches Gespräch darüber, wie unterschiedlich Mutterschaft erlebt wird – und warum „Du bist nicht allein“ mehr ist als nur ein Satz.
Wiebke hat inzwischen auch ein eigenes Buch über ihren Weg geschrieben und gibt darin anderen Betroffenen wertvolle Impulse, wie sie Strategien finden können, um ihre Mutterschaft trotz aller Herausforderungen bewusster und freier zu leben.











