Die Katholisch-Theologische Universität Linz veranstaltet dieses Sommersemester die Austellungsreihe „im Vorbeigehen“, die sich mit der Interaktion Text und Bild auseinander setzt.
Harald Gsaller präsentierte in diesem Kontext Auszüge aus seinen Arbeiten „Auge oder Ei (2005)“ und „Schatten und Halbschatten (2005)“. Seine emblematischen Arbeiten versuchen stets die Grenzen zwischen Kunst und Literatur auszuloten.
Im Interview sprach er über die Entstehungsprozesse seiner Werke und was er braucht um immer wieder neues zu schaffen.
Ein Beitrag von Daniela Fürst