Repressiven Mechanismen in heutigen Chile
Eduardo Guillermo Vivian Badilla, politischer Gefangener aus Chile war seit dem 15. November 1996 im Gefängnis. Ihm wurde von Seiten des Staates Chile eine Unzahl an Delikten vorgeworfen, um die Wahrheit zur herrschenden politischen Situation im Lande zu verbergen und somit einem Opfer alle Niedertracht für die Eigenperversität gegenüber andere Menschen auszuüben. Er habe seinen politischen Kampf in der Chatolischen Universität von Valparaiso im Jahre 1985 und war Teil der Studentinnentruppenabteilung den patriotischen Front der sehr nahe der kommunistischen Partei stand. In seine politischen und sozialen Arbeit lebte sehr lange in Curanilahue wo sehr stark der hohe Armut in der Zone kritisierte. So entwickelte er einen Projekt der als Ziel der Entwicklung der ArbeiterInnen hatte, insbesonderen der Arbeiterklasse in Richtung eine politischen Arbeiterorganisation zu gründen. Eine Idee die sich nicht kristalisieren konnte. Eine seine Verbrechen bestand darin, an Diebstähle teilgenommen zu haben, mit denen er Radios, Zeitungen, Gewerkschaftstreffen, komunnäle Töpfe finanzierte. Auf diesen Grund wurde er festgenommen. Hörte nicht auf trotz keine daran Beteiligung an Organisationen seitdem, um ihre Freiheit zu gelangen. Eduardo Guillermo Vivian Badilla entwickelte zahlreiche Projekten innerhalb des Gefängnis: für Arbeitenden, StudentInnen und Familienangehörige. Studierte im Gefängnis einen Studium und bekam den Titel „ Spezialist in Holzprodukte“. Ausserdem studierte einen Postgrad in Technologischen Erziehung unter andere Ausbildungen weiterhin im Jahre 2005. Rund um seine Freilassung stand im Mittelpunkt Willkür und ein Bericht die es gerade unmöglich machte. Ihre Ehefrau tat alles, sogar ihm nicht als ein Geisel der Demokratie wie viele es behaupten, rund um politischen Gefangen seien es Mapuches oder nicht. Ihre Meinung nach, er büsste schon 10 Jahreneinenhalb für ihre Delikten. Leider muss sehr quallvoll gewesen sein, was sich hinter seine langwierigen Jahren ins Gefängnis abspielte und rund um ihren Traum und Kampf die Freiheit zu gelangen. Er begab Selbstmord auf zu eine grausame Art und Weise wie sicherlich der Verzweiflung entgegen und verbrannte sich selbst, gestanden im Flammen am 20 Abril dieses Jahres im Gefängnis. Das Aufgrund der Entscheidung der Nationaldirektion der Gendarmerie die sistematisch ihren Antrag auf ein anderes Gefängnis im Temuco, Ortschaft an den sich ihre Familie befindet, ablehnte. Er überlebte es auch und es ging darum insofern es um ihres Leben geht, rund um ihre Freilassung und momentane Verlegung zum Temuco –Gefängnis bei ihre Familie. Währenddessen werden ihm Schäkeln an den Füssen gelegt die sehr aufgeschwollen sind dadurch und mit die Verbrennungswunden verursacht durch seinen verzweifelten Akt, soviel zu Stand der Dingen bis zum 18. May des Jahres 2009 wo Rodrigo Sarmiento uns über weiteres Vorgehen gegenüber Eduardo Guillermo Vivian Badilla und der chilenischen Regierung in diese Sache erzählen wird.
Musikalischen Thema des Abends: Siehe: www.dottoreguzman.com