David Lynch hat mit seinem neuen dreistündigen Film „Inland Empire“ wieder ein Werk geschaffen, das die Mysterien und Alpträume der Filmschauenden herauf beschwört.
Lynch, der nach eigenen Aussagen, zwei Stunden täglich transtendentale Meditation praktiziert, setzt sich auch in diesem Film mit den Labyrinthen des Bewußten/Unbewußten auseinander.
Alles in allem ein echtes „nicht-easy-going“, wie man/frau es von David Lynch letztlich gewohnt ist!
Ein Beitrag von Pamela Neuwirth