In der 63. Ausgabe von «Willkommen im Globalen Dorf» geht es um den Verfall der Wahrheitssuche in unserer Zeit — von der Corona-Krise als Brandbeschleuniger über die geistige Mobilmachung im Ukrainekrieg bis zur ökonomischen und kulturellen Erschöpfung des westlichen Systems. Der permanente Ausnahmezustand hat den demokratischen Diskurs ersetzt, Moralisierung verhindert Differenzierung, und die Vereinzelung nimmt zu trotz — oder gerade wegen — der digitalen Vernetzung. Doch in den Rissen des alten Systems wachsen bereits Gegenmodelle. Und die sind ohne die Stärkung lokaler Gemeinschaft nicht zu denken.
Script wie immer auf dem DorfWiki (http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Willkommen_im_Globalen_Dorf/63Wider_den_Wahnsinn/Sendung)
Sendungsbild: anaterate, pixabay












Absolut treffend! Das Globale Dorf ist libertär-christlich pur:
Libertär, weil es autarke, dezentrale Gemeinschaften stärkt – keine Zentralbank, kein Überwachungsstaat, sondern freiwillige Kooperation und lokale Souveränität wie im Fediverse.
Christlich, weil es die Schöpfung als Gottesgeschenk ehrt, Nächstenliebe lebt und den Wahnsinn der Machtgier als Sündenfall entlarvt.
Eine stille Revolution des Geistes – Freiheit in Verantwortung, Glaube in Gemeinschaft.
Weiter so, DorfWiki! 🙏✊