Vive l’Europe! #55 – Was kostet uns die Klima-Inaktivität?

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Koliko nas v resnici stane ignoriranje okoljskih problematik? Nova evropska študija prinaša presenetljivo jasne zaključke: zamude pri implementaciji okoljskih ukrepov prinašajo višje stroške, povečujejo tveganja in slabijo konkurenčnost Evrope. 

Jeder Euro, der in Klimaschutz investiert wird, spart bis zu zehn Euro an Folgekosten. So eines der zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie zu den „ökonomischen Kosten der Untätigkeit im Klimaschutz“. Jedes Jahr der Verzögerung erhöhen sich die Kosten, vertiefen sich Ungleichheiten und das würde gleichzeitig Europas Wettbewerbsfähigkeit schwächen, meint die renommierte Sozioökonomin und Studienautorin Sigrid Stagl. Gemeinsam mit der Auftraggeberin der EU-Studie, der EU-Abgeordneten Lena Schilling, präsentieren sie Ergebnisse und Schlussfolgerungen. Erste Einblicke gibt ihnen nun die Wissenschaftlerin Dr.in Stangl:

Die Studie ist eine systematische Review der Literatur der letzten Jahre zu den Klimafolgekosten und wir haben uns da unterschiedliche Dimensionen angesehen, also physische Schäden, Gesundheitsschäden und ökonomische Schäden. Und ich muss gestehen, ich habe die Literatur natürlich im Groben gekannt, aber ich war jetzt überrascht, wie klar die Ergebnisse sind und vor allem wie robust die Ergebnisse sind.

Und, das Ergebnis ist einerseits ganz klar, dass weiter tun wie bisher, also nur die relativ wenig ambitionierten Klimaschutzmaßnahmen durchzuführen, die viele Länder implementiert haben mittlerweile, bringt ein Risiko für die Menschen mit sich, weil dadurch sich physische, gesundheitsmäßige und ökonomische Veränderungen ergeben, die uns teuer kommen. Und diese Kosten, die da auf uns zukommen, wenn wir nicht adäquate, nicht ambitioniertere Klimapolitik betreiben, sind ungefähr fünf Mal so hoch als die Kosten der Umstellung. Also, die gute Nachricht dabei ist: Wenn wir handeln, können wir einen Großteil der Kosten abwenden. Die nicht so gute Nachricht ist: die Zukunft kostet uns etwas. Das heißt, wir müssen in unsere Zukunft investieren. Aber wenn wir es klug machen, können wir ein Energiesystem, beispielsweise Mobilitätssysteme usw. produzieren, die effizienter sind als die derzeitigen, die wir haben. Aber auch beim Ernährungssystem ist es eklatant. Das heißt also geordneter Übergang mit Investitionen zur adäquaten Zeit, die auf systemische Effizienz ausgerichtet sind, haben sehr viel Potenzial und können uns ökonomische, soziale und ökologische Vorteile bringen. Aber wir müssen investieren.

Die Auftraggeberin der Studie, EU-Abgeordnete Lena Schilling, verweist in einer ersten Einschätzung ebenfalls darauf, dass dringender Handlungsbedarf gegeben sei, ihr einleitender Appell lautet:

Nichtstun ist die teuerste Strategie, denn gleichzeitig verlieren wir Arbeitsplätze und Lebensqualität. Und das stimmt auch. Wenn wir nichts tun, dann werden wir ganz viele Arbeitsplätze verlieren, und zwar zwei bis 5 Millionen bis 2040 in ganz Europa. Das sind so viele wie die ganze Tourismusbranche von Deutschland und Österreich zusammen oder auch so viel wie fast die gesamte Autoindustrie. Da geht es nicht nur um eine Zahl, da geht es um die Lebensrealität von Menschen, da geht es um Familien, um Schicksale. Und wir müssen, um die Arbeitsplätze hier zu behalten, um den Wirtschaftsstandort Europa und auch Österreich zu stärken, müssen wir jetzt anpacken und gemeinsam Klimaschutz machen. Weil dann, ja dann können wir saubere Arbeitsplätze und ein Versprechen für ein besseres Europa für morgen geben.

Die volkswirtschaftlichen Kosten, die mit einem „Nichtstun“ einhergehen würden, beziehen sich auf Produktionsverluste, arbeitsmarktbezogene Schäden, gesundheitliche Auswirkungen oder Extremwetterereignisse – Dr.in Stagl verweist dazu auf ein spezifisches Beispiel:

Ein Beispiel wäre: Österreich ist besonders exponiert bezüglich Extremwetterereignissen, Überschwemmungen. Im letzten September 2024 gab es ein Extremwetterereignis im Bezirk St. Pölten, das nach konservativen Schätzungen Infrastrukturschäden von einer Milliarde Euro gebracht hat. Das ist ganz klar eine Sequenz von Folgekosten. Und um diese Risiken abzuwenden, ist es eben nötig, ambitioniertere Klimapolitik zu betreiben. Natürlich nicht nur in Österreich, sondern im Einklang mit unseren Handelspartnern, im Einklang mit der gesamten Staatengemeinschaft. Aber darum geht es ja genau.

Ein weiterer Untersuchungsgegenstand der Studie betrifft die sektoralen und regionalen Unterschiede, darin heißt es: Die höchsten Verzögerungskosten entstehen in energieintensiven Sektoren, insbesondere Energie und Transport. Jede Dekade verzögerter Maßnahmen erhöht die kumulierten Wohlfahrtsverluste um bis zu 40 bis 50 Prozent. Weiterführend Erläuterungen dazu von Univ. Prof.in Stangl, ….

… ja, erschreckend, dass natürlich manche Sektoren, manche Regionen stärker davon betroffen sind. Aber das bedeutet nicht, dass man deswegen zurückschrecken sollte, sondern einfach mehr Aufmerksamkeit und mehr industriepolitische Maßnahmen, regionalpolitische Maßnahmen, Arbeitsmarktmaßnahmen und Aufmerksamkeit in diese Sektoren legen sollte. Und es ist wichtig zu wissen, wer davon stärker betroffen ist, damit man Vorkehrungen treffen kann.

Zum Beispiel Spanien hat gravierende Vorteile bezüglich der Generierung von erneuerbaren Energiediensten und kann sich dadurch auch wieder Vorteile verschaffen. In der Umstellung werden sie aber stärker betroffen sein. Es ist wichtig, das zu wissen, damit man entsprechende Maßnahmen setzen kann. Denn Entscheidungsträger in einer Demokratie müssen ja informiert sein und müssen systemische Evidenz auf dem Tisch liegen haben, damit sie adäquate Vorkehrungen treffen können. Denn das ist die hauptsächliche Message der Studie. Denn, den Kopf in den Sand stecken, das ist die schlechteste Option. Das ist die teuerste Option.

Bei der Präsentation der EU-Studie meinte die Klimaökonomin, dass Maßnahmen für den Klimaschutz nicht ausschließlich als Kostenfaktor zu bewerten wären, sondern vielmehr als ein notwendige Investition in Stabilität und Wohlstand zu beurteilen sind:

Ja, genau! Wir müssen unterscheiden. Wir reden oft im öffentlichen Diskurs über Kosten in einer sehr undifferenzierten Form. Österreich gibt beispielsweise jährlich 10 Milliarden Euro dafür aus, dass wir fossile Energieträger von anderen Ländern kaufen, weil wir selbst ja kaum fossile Energievorkommen haben. Das sind Ausgaben, die jährlich wieder anfallen. Im Unterschied dazu bedeutet oder erfordert die Umstellung auf erneuerbare Energien ungefähr Investitionen im Ausmaß von 100 Milliarden, also zehnmal so viel. Aber das sind Investitionen, die uns über Jahrzehnte zugutekommen werden. Das heißt also, Ausgaben von 10 Milliarden würde ich als ökonomisch problematischer einstufen als Investitionen im Ausmaß von 100 Milliarden. Weil uns die so lange zugutekommen und vor allem auch volkswirtschaftlich gesehen, weil von diesen 100 Milliarden sehr viel von Wertschöpfung und Arbeitsplatzwirkung im Land verbleibt. Das heißt, es kommt uns zugute. Aber diese jährlichen Ausgaben, die gehen ganz klar ins Ausland, die kommen irgendjemand anderem zugute und tragen natürlich negativ zu unserer Klimabilanz bei.

Politische Empfehlungen werden in der EU-Studie in sechs Punkte gegliedert. Wobei Dr.in Stagl jene Effekte hervorhebt, die sich für den Arbeitsmarkt ergeben. Klimainvestitionen würden nachweislich Netto-Beschäftigungs-Effekte erzielen – ein Aspekt, den sie als Arbeitsmarktökonomin als besonders wichtig hervorhebt, …

… und natürlich auch politisch ist es besonders wichtig, dass man Klimapolitik so betreibt, dass man nicht nur die Klimabilanz verbessert, sondern auch die volkswirtschaftliche Situation bei uns verbessert. Und das inkludiert fundamental die Situation am Arbeitsmarkt. Denn es wird nicht gelingen, eine große Zustimmung in der Bevölkerung zu generieren, wenn man Arbeitslosigkeit generiert. Das geht einfach nicht. Das kennen wir seit der Marienthal-Studie, da war Österreich in der empirischen Sozialforschung schon Vorreiter. Arbeitslosigkeit ist nicht nur ein ökonomisches Problem, das ist auch ein soziales Problem, das muss man vermeiden. Aber da liegt eben gerade sehr viel Potenzial, wenn man diese sozial-ökologische Transformation klug gestaltet, dann könnten wir eigentlich bei manchen sozioökonomischen Prozessen besser aussteigen, als wenn man auf diesen veralteten Technologien und fossil basierten Produktionsweisen hängen bleiben.

Nun stellt sich die Frage: Was kostet uns – der Europäischen Union – letztlich eine Klima-Inaktivität, also ein Nichtstun?

In Summe kostet uns das einerseits Glaubwürdigkeit innerhalb der EU. Denn wir sind ein reiches Land. Und wenn wir nicht wie beispielsweise Dänemark, das wirklich ein Vorreiter nicht nur bezüglich Klimapolitik, sondern auch Innovation ist, einen positiven Impuls geben, sondern immer auf der Bremse stehen – ich glaube, das steht uns nicht gut. Jenseits des Reputationsschadens gibt es ökonomische Konsequenzen. Und wie die Literatur mittlerweile sehr klar macht, dass die Klimafolgekosten deutlich höher sind als die Kosten der Umstellung. Die Option, dass wir keine Kosten haben, die gibt es leider nicht. Die ist ökonomisch nicht vorhanden, auch wenn sie manchmal propagiert wird und wie zuletzt ausgeführt: die soziale Seite kann ganz klar so gestaltet werden, dass wir von dieser Transformation beschäftigungsmäßig und ungleichheitsmäßig profitieren – wenn die Transformation klug gestaltet wird.

Die Europäische Union müsse Klimaschutz – in Anlehnung an den sogenannten Draghi-Bericht – als Wettbewerbsstrategie verstehen, diese abschließende Bemerkung erscheint der Sozioökonomin besonders wichtig und sie interpretiert diesen Gedanken wie folgt:

Die grüne Transformation erfordert, dass wir unsere Produktionsweise stärker auf systemische Effizienz ausrichten. Damit ist gemeint, dass wir mehr mit der Physik und mit der Natur arbeiten. Dazu gehört beispielsweise, synthetischer Mineraldünger wird mit sehr viel fossiler Energie hergestellt. Das ist sehr ineffizient. Wenn man mehr mit der Natur arbeitet, Biobetriebe beispielsweise, die sind effizienter – Systemisch gesehen. Bei unseren aktuellen Marktregeln wird den Konsumenten und Konsumentinnen das falsche Signal gesendet, nämlich, dass Bioprodukte teurer seien als die konventionell industriell produzierten. Systemisch gesehen sind die Bioprodukte günstiger.

Uns erscheint oft ein Flug günstiger, obwohl es eigentlich klar ist, dass eine Zugreise systemisch gesehen, wenn man alle Folgekosten mit einrechnet, günstiger sein muss. Um mittel- und langfristig wettbewerbsfähig zu sein, ist es natürlich sinnvoller auf Prozesse zu setzen, die mit der Physik, mit der Natur arbeiten, weil dadurch systemisch geringere Kosten entstehen. Wenn wir systemisch geringere Kosten haben, dann sind wir wettbewerbsfähiger und insofern passt das Ziel der Wettbewerbsfähigkeit zumindest mittel- und langfristig sehr gut mit Nachhaltigkeit zusammen.

Stellt sich abschließend die Frage, welche weiterführenden Aktivitäten sind nun von der EU-Politikerin Lena Schilling zu erwarten, …

… mich für Klimaschutz einzusetzen, ist die wenig überraschende Antwort. Jetzt gerade verhandle ich das 2040 Klimaziel. Einer der großen Meilensteine in den nächsten Jahrzehnten, die Europas Richtung angeben werden. Ob wir weiter in die Richtung gehen, uns um saubere Luft bemühen, um auch zu dekarbonisieren und weniger Treibhausgasemissionen auszustoßen, oder nicht!

Wir haben mit dieser Studie eine Sache ganz klar gesehen, nämlich, dass wenn wir keinen Klimaschutz machen, es sehr viel teurer wird, als wenn wir jetzt in Klimaschutz investieren. Wir tun oft so, als gäbe es beide Optionen. Entweder wir stecken jetzt Geld in den Klimaschutz, und das kostet uns was, oder wir stecken kein Geld in den Klimaschutz und dann kostet uns das nichts. Aber das stimmt ganz einfach nicht. Jede Investition, die wir heute in saubere Luft, saubere Energie und saubere Wälder stecken, wird uns später zugutekommen und wird sich dreifach rentieren. Aber wir müssen schon ganz klar feststellen, wenn wir nicht investieren, dann werden die Rechnung später unsere Kinder zahlen müssen und die Rechnung wird viel höher sein. Also ich setze mich im Parlament ein, aber auch noch immer auf der Straße und überall sonst, denn Politik findet überall statt und wir müssen das als Gesellschaft zusammen schaffen.

Die EU-Studie „Die ökonomischen Kosten der Untätigkeit im Klimaschutz in der Europäischen Union“ wird derzeit in eine kompakte Broschüre zusammengefasst – eine Kurzfassung kann zur Verfügung gestellt werden.

Sigrid Stagl, družbena ekonomistka in avtorica raziskave, je presenečena nad jasnostjo ugotovitev: stroški neukrepanja pri okoljskih problematikah so približno petkrat višji od stroškov prehoda na ekološke rešitve. Kot primer navaja poplave pri St. Pöltnu lansko leto, ki so bile posledica podnebnih sprememb in so povzročile najmanj milijardo evrov škode. Vsako desetletje zamude in preskromnih ukrepov pa poveča izgube za 40 do 50 odstotkov. Zato je ključno, da države ukrepajo usklajeno in pravočasno, saj je tiščanje glave v pesek najslabša in najdražja možnost, poudari sogovornica.

Tako Sigrid Stagl kot naročnica študije, evropska poslanka Lena Schilling, podnebne ukrepe obravnavata kot dolgoročno investicijo. Stagl izpostavi, da Avstrija vsako leto porabi 10 milijard evrov za uvoz fosilnih goriv. Prehod na obnovljive vire bi sicer zahteval približno 100 milijard evrov investicij, ki bi se povrnile tekom desetletij, prihodki pa bi koristili domačemu gospodarstvu.  

Stagl opozarja, da pametno zasnovana družbeno-ekološka preobrazba izboljša zaposlenost in zmanjša družbene neenakosti. Evropa mora razumeti zeleno preobrazbo kot konkurenčno strategijo — oblikovanje sistemov v skladu z naravo dolgoročno pomeni nižje stroške in prinaša večjo učinkovitost, je jasna Sigrid Stagl.

Evropska poslanka Lena Schilling pa zaključi z jasnim sporočilom: rešitev brez stroškov ne obstaja. Če ne investiramo danes, bodo visoko ceno plačale prihodnje generacije.

Kurzbiografien:

Univ. Prof. Dr.in Sigrid Stagl ist Ökonomin am Department für Sozioökonomie mit den Schwerpunkten Nachhaltiges Arbeiten, Ökologische Makroökonomie, integrierte Bewertungsmethoden und sozioökonomische Theorien des Handelns mit empirischem Fokus auf Energie und Nahrungsmittel an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Zuvor forschte und lehrte Sigrid Stagl an der University of Leeds und der University of Sussex. Sie absolvierte ein Studium am Rensselaer Polytechnic Institute New York, wo ihr weltweit das erste Doktorat in Ecological Economics verliehen wurde. Zusätzlich war sie in der Governance der European Society for Ecological Economics (ESEE) tätig. An der WU gründete sie das Institute for Ecological Economics und ist Programmdirektorin des MSc Socio-Ecological Economics and Policy (SEEP). Die Klimaökonomin wurde vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalist/innen als Österreichs Wissenschaftlerin des Jahres 2024 ausgezeichnet.

Lena Schilling ist eine österreichische Klimaaktivistin und seit Juli 2024 Abgeordnete im Europäischen Parlament für die österreichischen Grünen. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie im Ausschuss für Verkehr und Tourismus. Zuvor trat sie verstärkt öffentlich als Klimaaktivistin auf. Als EU-Abgeordnete hat sie sich entschieden, jedes 6. Bruttogehalt für Projekte und Initiativen zu spenden, die im Bereich „Klimaschutz“ außergewöhnliches leisten.

 

Nachtrag zur Sendung vom 11. November 2025:

Unter dem Titel: „Österreichaufschlag“ – Todsünde des EU-Binnenmarktes“ wurde diese unfaire Teuerungspraxis aufgezeigt und hat offensichtlich dazu beigetragen, dass nun der Österreichische Pensionisten Verband (PVÖ) eine bundesweite Unterschriftenaktion „Stoppt den Österreich-Aufschlag“ gestartet hat. Mitmachen wäre die Empfehlung der Vive l Europe Redaktion: https://pvoe.at/themen/aktuelles/news/detail/unterschriften-aktion-stoppt-den-oesterreich-aufschlag/

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