Weltflüchtlingstag

Podcast
FROzine
  • Weltflüchtlingstag
    30:30
audio
50:12 Min.
Am weißen Fluss. Die Kinder des Almtals”
audio
14:18 Min.
Graffiti gegen Gewalt an Mädchen
audio
1 Std. 03:08 Min.
Nachtpicknicks und Klimasoziales Linz
audio
09:28 Min.
Projekt Ecoality
audio
14:41 Min.
Nachtpicknicks statt Machtpanik
audio
50:00 Min.
Zu-Flucht: Geflüchtetenhilfe in Linz
audio
34:05 Min.
Klimasoziales Linz mit Alleinerzieherinnen
audio
52:21 Min.
Internationale Perspektiven auf Medienfreiheit
audio
1 Std. 00 Sek.
Weltempfänger: UEFA Euro 2024
audio
56:08 Min.
EU-Klimapolitik - wie geht's nach der Wahl weiter?

***Weltflüchtlingstag

*Es ist der längste Krieg Afrikas: Seit fast 20 Jahren findet unter den Augen der Weltöffentlichkeit im Norden Ugandas ein unvorstellbares, systematisches Morden statt. Die Mitglieder der fanatisch-religiösen LORDï´S RESISTANCE ARMY (LRA) entführen Kinder aus ihren Dörfern und zwingen sie zum Töten auch ihrer eigenen Familienangehörigen. Opfer werden zu Tätern gemacht und einem Volk werden über Generationen hinweg Lebensgrundlage und Zukunft genommen.

LOST CHILDREN ist das Porträt von vier Kindersoldaten zwischen 8 und 14 Jahren, die nach gelungener Flucht aus den Buschlagern der Rebellen nur Eines wollen: wieder Kind sein und leben.

Beide Regisseure waren selbst in ihrer Kindheit mit Krieg konfrontiert und wählten deshalb für ihren Film konsequent die Perspektive der Kinder.
http://www.lost-children.de/de/home.htm
Ein Bericht über den am 20.6. 07 im Movimento startenden Film von Natalia Müller

*Schätzungen des UNHCR zufolge befinden sich rund 40 Millionen Menschen auf der Flucht. Bewaffnete Konflikte, Unruhen, Krieg, Verfolgung, massive Menschenrechtsverletzungen und Naturkatastrophen haben sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen.

Der Weltflüchtlingstag würdigt den unbeugsamen Geist und Mut der Flüchtlinge der Welt. Seit dem Jahr 2000 steht der 20. Juni im Zeichen der Millionen Menschen, die aufgrund zahlreicher bewaffneter Konflikte, Unruhen und Naturkatastrophen zu einer Flucht gezwungen werden. „Plötzlich vor dem Nichts zu stehen ist vermutlich eine der schlimmsten vorstellbaren Situationen. Daher gehört den Millionen Flüchtlingen in der Welt unsere Ermutigung, Unterstützung und unser Respekt!“ sagt Reinhard Heiserer, Geschäftsführer von Jugend Eine Welt.
www.jugendeinewelt.at
Über die Situation der Jugendlichen und die Organisation Jugend eine Welt höhren wir ein Interview mit Karin Hintersteiner geführt von Natalia Müller

*Über die Aktion „Flucht ist kein Verbrechen“
www.flucht ist kein verbrechen .at
informiert Natalia Müller in einem kurzen Beitrag

Schreibe einen Kommentar